Weiter wird eine Beteiligung des Clubs an der Landesschau in Schorndorf beschlossen. Es werden auf je 8 Nummern ein Ehrenpreis zu 5.00 DM (Nur auf Mitglieder zu vergeben) und auf Stämme 1,4 Ehrenpreis zu 12.00 Mark ausgesetzt. Die Ehrenpreise werden vom Club bzw. vom Vorstand so vergeben, dass sie noch an den Käfigen bekannt gegeben werden können. Die Bewertung der Zwerghuhnabteilung soll Herr Dipl.Ing. Fetzer übernehmen.
Die Zwerg-Chochins und Chabos soll entweder unser Mitglied Karl Schmid oder der unterzeichnende Schriftführer bewerten. Die Mitglieder Fr. Joas und Jul. Grüninger führten sodann einige infolge Mangels an Zuchthähnen notwendig gewordene Verdränungskreuzungen vor, die allgemeines Interesse erregten.
Herr Joas hat an seine feinen chamois-farbigen Zwerg-Paduaner einen rosenkämmigen Landzwerghahn gepaart, der wohl Bantamblut führte. Er hat hiervon 1,2 vielversprechende Tiere erzüchtet. Die beste Henne hat sogar schon eine recht nette Gefiederfarbe. Alle 3 Tiere besitzen Schöpfe und Ansatz zur Bartbildung. Die nächste Generation wird vielleicht schon zum vollen Erfolg führen. Die Tiere sind alle gesund und gut entwickelt.
Herr Grüninger hat seine feinen schwarzen Zwerg-Langschanhennen einen schwarzen Zwerg-Italienerhahn gepaart und hiervon sehr vielversprechende Jungtiere mit strotzender Gesundheit, guter Beinfarbe und hoher Stellung erzielt. Zu beanstanden wären wohl nur die mit weiß durchsetzten Ohren. Auch hier ist in kürze ein voller Erfolg zu erhoffen, zumal alle Tiere ausgezeichnet entwickelt sind. Nachdem noch einige züchterische Fragen besprochen sind, nimmt Herr Epple das Wort um für seine Wahl zum Vorsitzenden zu danken. Er schlägt weiter vor, unseren Alterspräsidenten Herrn Wilhelm Riehle, der vor kurzem seinen 80. Geburtstag in vollster frische feiern konnte, zum Ehrenmitglied unseres Clubs zu ernennen. Dieser Vorschlag findet allseitigen Beifall. Herr Riehle dankt mit kurzen, aber tiefempfundenen Worten für diese Ehrung, worauf Herr Epple die harmonisch verlaufende Versammlung mit dem Wunsch schließt, dass wir uns alle gesund in Schorndorf wiedersehen möchten. Schluß der Versammlung gegen 5 Uhr.
Gezeichnet: Erich Klein Schriftführer
Auszug aus dem Buch unseres Mitglieds Paul Doll Bad Wimpfen:
Die Geschichte der deutschen Zwerghuhnzucht (1989)
Der Vorsitzende des Sondervereins der Zwerghuhnzüchter, Wilhelm Müller, hatte bei dem 6. Weltkongress in Leipzig festgelegt, dass die nächste Deutsche Zwerghuhnschau der Schwabenschau der Landesgruppe Württemberg am 12. und 13. Dezember 1936 in Heilbronn angeschlossen wird. Damit sollte das 25. jährige bestehen des Süddeutschen Zwerghuhn-Züchterclubs mit Sitz in Stuttgart in würdiger Weise gefeiert werden. In Heilbronn wurden 1200 Zwerghühner bei insgesamt 3600 Tieren gezeigt. Die Rassegeflügelschau der Landesgruppe Württemberg, der die 16. Deutsche Zwerghuhnschau angeschlossen war, zeigte deutlich, dass im süddeutschen Raum die Rassegeflügelzucht und insbesondere die Zwerghuhnzucht in aufsteigender Linie bewegte. Die Durchführung der Zwerghuhnschau wurde erst dadurch ermöglicht, nachdem die Schauen der Landesgruppe zu führenden Schauen erklärt wurden. Zuvor waren die Sondervereinigungen verpflichtet, ihre Sonderschauen der Deutschen Rassegeflügelschau anzuschliessen
In Heilbronn tagte am Samstag dem 12. Dezember 1936 auch die Zwerghuhn-Züchtervereinigung. Hierbei erklärte der Vorsitzende Wilhelm Müller:
Wir haben in diesem Jahr 4 Jubelfeiern!
Die schöne und grosse Gruppe Westfalen hat im Land der roten Erde unter unserem ehrwürdigen Ehrenvorsitzenden Oskar Schaerff ihr Jubiläum bereits gefeiert. Das zweite Jubiläum findet hier im Bezirk Süddeutschland statt. Es ist verbunden mit der Deutschen Zwerghuhnschau. Dann folgt Leipzig anlässlich der Lipsa-Schau vom 8.-10. Januar 1937 das Jubiläum der Gruppe für die Federfüßigen Zwerge und schliesslich kommt noch in Hamburg unser Bezirk im Norden, der einst unter Julius Balke eine Hochburg der Zwerghuhnzucht war. Wenn ich heute dem Bezirk Süddeutschland als Vorsitzender des SdZ im Namen von Deutschlands Zwerghuhnzüchtern meine Glückwünsche überbringe, so tue ich das mit besonderer Herzlichkeit auch dem Vorsitzenden des Bezirks, unserem Erich Klein.
Im laufe der Versammlung machte Wilhelm Müller noch grundsätzliche Ausführungen zur Zwerghuhnzucht, die es verdienen, festgehalten zu werden. Wir können heute mit Stolz auf unsere Zwerghuhnzucht blicken. Die Liebhaber für Zwerghühner ist ständig im Wachsen geblieben. Wir haben unsere Zwerghuhnzucht in weiteste Kreise hineingetragen. Dabei sind 95% unserer Züchter kleine und kleinste Leute. Die Aufzucht vollzieht sich auf kleinstem Raum. Die Auswahl unter der Nachzucht ist dadurch zwar nicht so vorteilhaft wie bei einem Züchter, der 200 - 300 Tiere aufziehen kann, aber man muss sich trotzdem wundern, dass wir in Deutschland eine seltene Güte der Tiere hervorbringen. In den Züchterkreisen zeigt sich dabei zunehmendes Verständnis für die Feinheiten der Rassekunde und für Feinheiten edelster Harmonie und Ästhetik. Deutschlands Zwerghühner sind genau so gut wie die der übrigen Welt, wenn nicht sogar besser. Das können wir heute sagen, nachdem der Weltkongress uns die Tiere des Auslands gezeigt hat. Wir haben uns einst durch die Urteile der Ausländer sehr verwirren lassen. Mit wahrer Gier stürzten sich einzelne von uns auf das, was die Ausländer sagten. Man hat uns besonders hart immer deshalb angegriffen, weil unsere Zwerge zu gross seien. Wir haben mit vollem Bewusstsein nicht die kleinsten haben wollen, denn wir haben den Krieg und seine folgen durchgemacht. Die Zwerghuhnzucht ist bei uns während des Krieges gross geworden. Wir kannten die Not und wir wussten, dass wir unsere Zwerghuhnzucht in den Dienst des Volkes stellen mussten. Es ist klar, dass übertrieben kleine Zwerge der Wirtschaft nichts zu geben vermöge. Wir wissen aber auch, dass es viele Zwerghuhnrassen gibt, die durch Eier ihr Futter verdienen und unter Umständen auch einen ordentlichen Braten liefern. Wir haben also bewusst in Deutschland, soweit sie Nutzrassen werden konnten, nicht zu klein züchten wollen. Ich brauche nur auszuführen, dass wir das Deutsche Zwerghuhn in Deutschland gezüchtet haben und dass wir von vorne herein die Ringgrösse nicht auf 8/9, sondern, um sie etwas grösser zu züchten, auf 7/8 festgesetzt haben. Immer wieder ist gepredigt worden, nicht das kleinste, sondern das rassisch vollendetste Huhn soll unser Ideal bleiben. Es war nun in Leipzig interessant, dass es da bei den Ausländern genau so große Tiere gab wie bei uns, im Gegenteil zeigten die Holländer uns größere Tiere bei den Zwerg-Rhodeländern und Zwerg-Weißhauben. Es waren freilich auch kleinere Tiere da. Es sei nur an die rebhuhnfarbigen Zwerg-Wyandotten Englands erinnert, die auf der einen Seite Bewunderung, auf der anderen Seite Ablehnung erfuhren. Wir Deutschen Züchter sehen aber nicht im kleinen, sondern im rassigen Zwerghuhn unser Ziel. Ich möchte einen revolutionierenden Gedanken in unserer Erörterungen hineintragen und überhaupt nicht mehr von Zwergen, sondern von Kleinhühnern sprechen.
Die Hundezüchter sind uns in dieser Beziehung schon voraus gegangen.
Der Ausdruck „Zwerg“ lässt leicht auf Degeneration schliessen. Wir wollen von Kleinhühnern reden, damit nicht immer das Kleinste als das Wertvollste erscheinen soll. Wir wollen keine Treibhauspflanzen haben. Was sich auf unserem Boden unter natürlichen Verhältnissen nicht ernähren kann, was nicht wächst und gedeiht, wollen wir ablehnen. Wir dürfen auch die Tiere aus einem anderen Grunde nicht zu klein werden lassen. Auch der kleinste Brahma muss noch wie ein Brahma aussehen. Die kleine Wyandotte mit ihrer weichen Feder muss wirklich eine Wyandotte bleiben und die Zwerg-Rhodeländer in ihrer schönen Form müssen das verkleinerte Ebenbild der Großrasse bleiben.
Wir wünschen keine Krüppel, die durch Hunger, Spätbrut und dergleichen mehr zurückgeblieben sind. Unser Standpunkt: Rasse vorweg, Typ vorweg und dann erst die Kleinheit! Die Kleinheit darf nicht zu weit getrieben werden, damit uns die Tiere noch wirtschaftliche Werte erbringen, soweit es sich um Wirtschaftshühner handelt. Und nun kommt das Neue: Die Reichsfachgruppe will im Benehmen mit dem Reichsherdbuch versuchen, Zuchtstationen für Zwerghühner zu schaffen. Diese Zuchtstationen sollten jetzt schon eingerichtet werden, aber es war in der Kürze der Zeit nicht möglich, die erforderlichen Tiere Zusammenzubringen. Im nächsten Jahr wollen wir die Tiere von Züchtern verwenden, die uns schon sagen können, dass sie leistungsfähige Tiere besitzen. Die Zwerghuhnzüchter sollten darum über die Wirtschaftlichkeit ihrer Tiere Buch führen. Wir werden dann die große Freude haben, beweisen zu können, dass wir keine Verschwender sind, sondern etwas geschaffen haben, dass der Gesamtheit nützt. Wir wollen im Herbst unsere Reichsfachgruppe mit wirklich brauchbaren Tieren an die Hand geben können. Wir haben in den letzten 20 Jahren so viel geleistet, dass wir auch von der neuen Aufgabe, die uns gestellt wurde, nicht zurückschrecken wollen.
Soweit unser Mitglied Paul Doll, Bürgermeister von Bad Wimpfen im Jahr 1989!
Ehrenmeister des BDRG, Mitglied im Präsidium des BDRG, Ehrenmitglied des Verbandes der Zwerghuhnzüchtervereine (VZV)
Die Liste der 1. Vorsitzenden unseres Süddeutschen Zwerghuhnzüchterclubs:
Gustav Mack
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Cannstatt
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Georg Wesch
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Mannheim
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Gustav Lamperter
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Reutlingen
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Erich Klein
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Berlin (später Vaihingen/Enz)
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Paul Hellriegel
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Stuttgart
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Erich Epple
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Benningen
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Karl Luckscheider
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Stammheim
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Julius Grüninger
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Stuttgart
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Walter Gehring
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Stuttgart
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1962 - 2001
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Manfred Brodbeck
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Filderstadt
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2001 - 27.04.2012
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Gerhard Krupp
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Abstatt
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kommisarisch bis zur ausserordentlichen JHV
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Bei der Jahreshauptversammlung 1957 wurde beschlossen, die traditionellen Clubschauen wieder durchzuführen. Bei folgenden Vereinen fand sie statt:
1958 Stuttgart-Wangen
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1959 Eislingen / Fils
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1961 Plochingen
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1962 Plochingen
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1963 Stuttgart-Feuerbach
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1965 Oberesslingen
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1966 Rommelshausen
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1968 Heimsheim
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1970 Heimsheim
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1971 Stuttgart-Gablenberg
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1973 Grunbach
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1974 Filderstadt-Bonlanden
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1975 Stuttgart-Untertürkheim
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1976 Waiblingen
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1977 Heimsheim
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1978 Rommelshausen
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1979 Filderstadt-Bonlanden
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1980 Abstatt
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1981 Filderstadt- Bonlanden
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1983 Waiblingen
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1985 Rommelshausen
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1986 Filderstadt- Bonlanden
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1987 Filderstadt- Bonlanden
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1988 Filderstadt- Bonlanden
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1989 Plochingen
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1990 Abstatt
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1991 Filderstadt- Bonlanden
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1993 Wolfschlugen
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1994 Wißgoldingen
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1995 Abstatt (Unterheinriet)
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1996 Wolfschlugen
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1997 Rohracker
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1998 Filderstadt- Bonlanden
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1999 Hedelfingen
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2000 Wolfschlugen
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2001 Filderstadt- Bonlanden
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2002 Hardthausen
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2003 Filderstadt- Bonlanden
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2004 Hardthausen
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2005 Neuhausen a.d.F.
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2006 Filderstadt- Bonlanden
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2007 Filderstadt- Bonlanden
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2008 Filderstadt- Bonlanden
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2009 Unterjettingen
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2010 Neuhausen a.d.F.
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2011 Filderstadt- Bonlanden
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2012 Plieningen
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Wurden auf dem Stuttgarter Killesberg, oder in Sindelfingen die Landesgeflügelschauen durchgeführt, waren immer die Clubschauen mit angegliedert und auch die schönen Clubbänder und Ehrenpreise an die Züchter des Clubs vergeben. Da unser 1. Vorsitzender Walter Gehring Stuttgart-Gaisburg in dieser Zeit auch mehrere Jahrzehnte Vorsitzender des Landesverband der Rassegeflügelzüchter von Württemberg-Hohenzollern war, hatte der Club auch einige bedeutende Persönlichkeiten unter den Mitgliedern. Der Unterzeichner erinnert sich gerne an Georg Beck, Sprendlingen Vorsitzender des Bantam Klub und des VZV,
sein Nachfolger in den angeführten Verbänden Bernhard Ruhrig, Friedberg / Hessen, Paul Doll, Bürgermeister in Bad Wimpfen, um nur einige zu nennen.
Vergessen dürfen wir auch unsere Altvorderen, die leider nicht mehr unter uns weilen! Hier an erster Stelle muss die leider viel zu früh verstorbene Gattin unseres damaligen 1. Vorsitzenden, Margarete Gehring († 1993) genannt werden. Über Jahrzehnte war sie die gute Seele des Clubs, war immer kompetent in allen Fragen was den Verein oder den Landesverband betraf und auch lange Zeit Kassiererin unseres Clubs. Viele Jahre organisierte sie reichhaltige Tombolas, die bei den Clubschauen verkauft wurden und den finanziellen Grundstock für den Club bildeten.
Im Jahre 1998 mussten wir für immer Abschied nehmen von unserem beliebten Zuchtfreund Heinz Weinmann, Sielmingen. Seinen trocknen Humor als Hobbymusiker und seine treuen Dienste für den Club, den LV und seinem Heimatverein Sielmingen waren vorbildlich. Mit Frieder Mödinger und Heinz Schempp verloren wir im Jahr 2002 weitere starke Säulen der württembergischen Rassegeflüglzucht und unseres Clubs. Schon im nächsten Jahr 2003, schloss unser weit über die Grenzen Deutschlands bekannter Zuchtfreund Paul Doll, Bad Wimpfn, für immer die Augen. Autor vieler Bücher, Vereins- u. Verbandschroniken, begnadeter Redner, Mitglied im Präsidium des BDRG, LV- Vorsitzender, um nur einiges zu nennen. Zu danken haben wir auch allen ungenannten Mitglieder, die unseren Club zur großen Blüte und erfolgreichen Bestehens bis zum heutigen Tage beigetragen haben.
Viele erfolgreichste Mitglieder auf den höchsten Ebenen der Kleintierzucht im gesamten Bundesgebiet sind Mitglieder unseres Süddeutschen Zwerghuhnzüchterclubs.
Margarete und Walter Gehring Stuttgart
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Bantam weiß, hell, goldhalsig; Holländer in gold- und silberhalsig; Seidenhühner in weiß und braun, unzählige V-Tiere, Schwabenbänder sowie Leistungspreise des Clubs.
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Walter Stradinger Stuttgart
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Chochin in schwarz und blau; fast keine Landesschau ohne Schwabenband für ihn, Leistungspreise und Ehrenbänder des Clubs.
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Alois Matula Donzdorf
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Wyandotten in rot und gelb; Schwabenbänder, Leistungspreise und Ehrenbänder.
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Franz und Uwe Jarkovsky
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Italiener in gelb, goldhalsig und weitere Rassen. Ehrenbänder, Schwabenbänder und Leistungspreise.
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Manfred Schneider Murrhardt
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Bantam schwarz; Schwabenbänder, Ehrenbänder.
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Frieder Mödinger Stuttgart
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Malaien; Schwabenbänder, Ehrenbänder und Leistungspreise.
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Gerhard Krupp Abstatt
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Batnam hell, schwarz und birkenfarbig; Ehrenband LV Bremen 81, Siegerband Nationale Dortmund 82, Schwabenbänder, Ehrenbänder und Leistungspreise Bantamklub und im Club.
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Gerhard Vonderdell Stuttgart
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Phönix orangehalsig; Ehrenbänder und Leistungspreise.
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Gottlob Böpple Filderstadt-Bonlanden
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Wyandotten rebhuhnfarbig; Ehrenbänder und Leistungspreise.
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Manfred Brodbeck Filderstadt-Bonlanden
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Holländer und Sulmtaler; Ehrenbänder und Leistungspreise.
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Karl Löffler Dettenhausen
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Sussex bunt; Ehrenbänder und Leistungspreise.
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Roswitha, Markus und Michael Maier Stuttgart
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Moderne englische Zwergkämpfer, Paduaner schwarz und gesperbert, Malaien gesperbert; erfolgreiche Züchter.
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Ernst Maulick Stuttgart
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Bantam gold-porzellanfarbig; erfolgreicher Züchter.
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Mathias und Steffen Schwindt Neuhausen a.d.F.
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Wyndotten weiß-schwarzcolumbia; Ehrenbänder und Leistungspreise.
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Gerhard Stähle Unterjettingen
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viele Rassen, Spezialität Wyandotten; Leistungpreise und Ehrenbänder.
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Heinz Stauch Filderstadt-Bonlanden
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Rhodeländer und Lachshühner; seit jahrzehnten in höchster Vollendung, unzählige Ehrenbänder, Schwabenbänder und Leistungspreise.
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Manfred Stoll Wolfschlugen
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Welsumer; erfolgreicher Züchter.
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Wolfgang Nagel Ludwigsburg
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Sulmtaler; erfolgreicher Züchter.
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Josef Stumpf Neuhausen a.d.F.
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Wyandotten weiß; Ehrenbänder und Leistungspreise.
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Gerd Wolf Stuttgart
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Rhodeländer, Lachshühner und New Hampshire; Ehrenbänder und Leistungspreise.
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Wir haben es allen unseren Vorgängern und Gründern zu verdanken, dass es unseren Club überhaupt gibt und verpflichtet uns sogleich, diesen auch in Zukunft weiterzuführen.
MENSCHEN SIND DIE DIE TIERE LIEBEN
WIDERSPIEGELN SONNENLICHT
ANDRE, DIE DIES NIE BETREIBEN
VERSTEHEN DIESE SPRACHE NICHT!
Abstatt im November 2011
Gerhard Krupp
2. Vorsitzender
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